Pflegekräfte fördern und fordern. Weiterbildung, tranformationaler Führungsstil für Stationsleitungen, Nicole Weider im Coachingprojekt Rheinland Pfalz
Die WHO geht davon aus, dass bis zum Jahr 2020 EU-weit bis zu zwei Millionen Arbeitskräfte in den Gesundheitsberufen fehlen werden. Um künftig eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung aufrechtzuhalten, gilt es für die Träger und Betreiber von Krankenhäusern, ihren Fokus auf die Arbeitsbedingungen der Ärzte und Pflegekräfte zu richten. Denn deren Motivation und Wohlbefinden haben entscheidenden Einfluss auf Mitarbeiterbindung und Produktivität. Doch wie zufrieden sind Ärzte und Pflegekräfte mit ihrer Arbeit aktuell? Deloitte hat für die Time to Care Studie in 14 europäischen Ländern über 1.350 Ärzte und Pflegekräfte in Krankenhäusern befragt.
Wie zufrieden sind deutsche Ärzte und Pflegekräfte im internationalen Vergleich?
Laut der Time to Care Studie sind insgesamt 70 Prozent der Krankenhaus-Ärzte hierzulande zufrieden mit ihrer Arbeit; 21 Prozent geben aktiv an, dass sie unzufrieden sind. Eine ähnliche Verteilung, wenn auch auf etwas niedrigerem Level, zeigt sich bei den Pflegekräften mit 62 Prozent an zufriedenen und 18 Prozent an nicht zufriedenen Mitarbeitern.
Als Hauptgründe für ihre Unzufriedenheit nannten Ärzte und Pflegekräfte in deutschen Krankenhäusern an erster Stelle die mangelnde Work-Life-Balance, gefolgt von fehlender Flexibilität bei der Schichtverteilung, schlechter Bezahlung, geringer Anerkennung und zu wenig Zeit, sich um die Patienten zu kümmern.
Wie Teams im Krankenhaus geführt werden können, um zufrieden zur Arbeit zu gehen, lesen sie in meinem Buch, „Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Krankenhaus“, welches Ende des Jahres im Kohlhammerverlag erscheint.
Im beigefügten Link finden Sie den kompletten Artikel zur aktuellen Deloitte Studie zur Personalsituation in Krankenhäusern im internationalen Vergleich
Wunsch von Frau Merkel oder Wirklichkeit?
Angela Merkel hat Jens Spahn als neuen Gesundheitsminister vorgeschlagen. Auf ihn wartet ein schwieriges Amt. Wer vor ihm schon alles versuchte, das Gesundheitswesen auf die Herausforderungen vorzubereiten.
Jens Spahn (CDU) soll neuer Gesundheitsminister werden. Bereits in den Jahren 2009 und 2015 war Spahn Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CDU-Bundestagsfraktion. Der 37-jährige Politiker bringt somit jahrelange Erfahrungen im Gesundheitswesen mit und konnte bereits an einigen wichtigen Reformen mitgestalten.
Anbei finden Sie Kurzprofile der bisherigen Gesundheitsminister der letzten Legislaturperioden:
Ulla Schmidt (SPD) von 2002-2009: „Ullala“ Schmidt war mit über acht Jahren die bislang am längsten amtierende Gesundheitsministerin auf Bundesebene. In Erinnerung geblieben ist Sie mit dem legendären Satz: „30 bis 50 Kassen reichen nach meiner Auffassung aus, damit die Menschen genügend Wechselmöglichkeiten haben“. Seitdem zittern die Kassenvorstände – es sind ja bislang immer noch deutlich mehr Krankenkassen auf dem Markt. In der 19. Legislaturperiode ist Schmidt Vizepräsidentin und stellvertretende Vorsitzende des Ältestenrates im Deutschen Bundestag. Sie ist der Politik also treu geblieben.
Philipp Rössler (FDP) von 2009-2011: Als Erbe von Ulla Schmidt wurde der promovierte Mediziner insbesondere durch das Konzept zur Einführung einer Gesundheitsprämie, bei der jeder Krankenversicherte eine Pauschale entrichten sollte, bekannt, welches allerdings nicht eingeführt wurde. Was allerdings eingeführt wurde sind zwei Arzneimittelsparpakete und das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG), was dazu führte, dass die Pharmaunternehmen seither ihre Preise für neue Arzneimittel nicht mehr ohne weiteres frei festlegen dürfen und einen sog. Zusatznutzen nachweisen müssen. Der ehemalige Gesundheitsminister arbeitet heute in leitender Position für das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum) in der Schweiz.
Quelle: www.focus.de – Den kompletten Artikel finden Sie hier
DKI-Seminare in Fulda: „Einweiser-Management für Rehakliniken“ und „Interdisziplinäre Kommunikation“ – jetzt anmelden!
Change Mangement, Einweisermanagement, Fachkräftemangel, Fort- und Weiterbildung, Interdisziplinäre Kommunikation, Kommunikation im Krankenhaus, Marketing für Rehakliniken, Mitarbeiter motivieren, Personalentwicklung, ZuweisermanagementWie zufrieden sind Sie als Klinikleiter mit Ihrer Bettenauslastung?
Fördern Sie das Miteinander in Ihrem Haus durch erfolgreiche interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Am 19. März und am 20./21. März biete ich in Kooperation mit dem Deutschen Krankenhaus Institut (DKI) zwei Schulungen in Fulda an: Im Seminar „Erfolgreich in interdisziplinären Teams kommunizieren“ definiere ich gute Teamarbeit, erkläre die Phasen der Teamentwicklung und entwickle gemeinsam mit Ihnen eine nachhaltige Kommunikationsstrategie; im Seminar „Erfolgreiches Einweisermanagement und Belegungssicherung für Rehabilitationskliniken“ beleuchte ich Grundlagen des Klinikmarketings, erkläre, wie Sie Beziehungen zu Sozialdiensten und den jeweiligen Chefärzten in den Kliniken wirksam pflegen und decke versteckte Potenziale auf.
Die verfügbaren Teilnahmeplätze sind begrenzt – melden Sie sich daher bei Interesse bitte zeitnah an! Die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden Sie direkt auf den jeweiligen Info-Seiten der Seminare.
Die Eckdaten der Veranstaltungen in der Übersicht:
Erfolgreich in interdisziplinären Teams kommunizieren
Datum: 19.03.2018 | Ort: Hotel Mitte, Fulda
Weitere Infos gibt es auf der DKI-Seite Seminare
Erfolgreiches Einweisermanagement und Belegungssicherung für Rehabilitationskliniken
Datum: 20. + 21.03.2018 | Ort: Hotel Mitte, Fulda
Weitere Infos gibt es auf der DKI-Seite, Seminare
Ihre Fragen zu den Seminaren beantworte ich gerne vorab – sprechen Sie mich einfach an!
Kliniken und Pflegeheime, die bereits heute schon attraktive Arbeitgeber sind, haben einen Wettbewerbsvorteil, um im kompetitiven Pflegemarkt erfolgreich zu bestehen.
In der neusten Studie von Roland Berger (Wachstumsmotor Pflege) wächts der Pflegemarkt in Deutschland seit 2005 mit fast 5 Prozent pro Jahr. 2015 wurden 47 Milliarden Euro umgesetzt; ein Ende ist nicht in Sicht. Laut Berger sind fünf Erfolgsfaktoren entscheidend, um sich im zunehmenden Wettbewerb differenzieren zu können:
- der Aufbau integrierter Geschäftsmodelle,
- die Digitalisierung von Prozessen, die
- Steigerung der Arbeitgeberattraktivität,
- der Ausbau des Qualitätsmanagements sowie
- das Heben von Skaleneffekten.
Steigerung der Arbeitgeberattraktivität bedeudet: Nutzen Sie ihre Mitarbeiter als Markenbotschafter
Was können Sie tun?
Der Wettbewerb um Mitarbeiter fordert die Kreativität des Arbeitgebers heraus. Neben wettbewerbsfähiger Vergütung und finanziellen Anreizen (z.B. Dienstwagen, Mobilitätskonzepte zur Erleichterung von täglicher An- und Rückfahrt) wird Wertschätzung und eine darauf ausgelegte Führungskultur noch wichtiger. Stichworte dazu sind ein vertrauensvolles Arbeitsklima und ein offener Umgang mit Kritik. Flexible Arbeitszeitmodelle, eine verlässliche und transparente Dienstplanung sowie Angebote zur Fort- und Weiterbildung sollten eine Selbstverständlichkeit sein.
Auf den Seiten des Ärzteblattes habe ich eine wunderbare Zusammenfassung des Fortschrittsbericht 2017 vom Bundesarbeitsministeriums zum Thema Fachkräftemangel im Gesundheitswesen gefunden:
Vor dem Hintergrund des demografischen und digitalen Wandels sind es weiterhin hauptsächlich Gesundheits- und Pflegeberufe sowie technische Berufe, in denen akademische und nicht akademische Fachkräfte knapp sind. Das geht aus dem aktuellen Fortschrittsbericht 2017 des Bundesarbeitsministeriums (BMAS) hervor. Mit dem Report befasste sich heute das Bundeskabinett.
Pflege stark betroffen
Im Detail können der Analyse zufolge bereits im Jahr 2020 6,4 Prozent der Stellen für Ärzte nicht besetzt werden. In der Krankenpflege sind es sogar 11,3 Prozent. Ab 2025 spitzt sich die Situation bis zum Ende des Betrachtungszeitraums immer weiter zu. 2040 bleiben bereits 14,4 Prozent der Arztstellen unbesetzt, in der Pflege sind es sogar 25,4 Prozent.
Die kompletten Informationen finden Sie auf der Internetseite des Ärzteblattes.
Mitarbeiter als Markenbotschafter
Große Unternehmen, Klinikketten und vereinzelte Kliniken schaffen es, das ihre Mitarbeiter als Klinikbotschafter die Marke verkörpern, anstatt nur für sie zu arbeiten. Das macht die Kliniken stark und unterschiedet sie vom Mitbewerb, denn damit tragen sie die Attraktivität ihres Hauses und ihre Unternehmenskultur nach außen. Gerade in Zeiten der knappen Budgets, der steigenden Personalkosten trotz dem vorhandenen Fachkräftemangel ist Employer Branding zu einem wertvollen Ansatz erfolgreicher Personalpolitik im Gesundheitswesen geworden.
Mitarbeiterbindung
Umso wichtiger ist es den Mitarbeitern auf Station regelmäßig zu signalisieren, dass sie einen guten Job machen und ihre Arbeit gesehen wird. Das geht über den kleinen Dienstweg, mit wenig Aufwand und ganz ohne Kosten: Einfach mal Danke sagen!
Nicht nur der Mitarbeiter geht gestärkt nach Hause, sondern auch Sie als Stationsleitung haben ein gutes Gefühl dabei und strahlen nach außen.
Eine alternative Maßnahme auf die ich gestoßen bin, um ebenfalls einfach mal Danke zu sagen und gleichzeitig Aufmerksamkeit nach außen zu bekommen, ist der Wettbewerb: Gesucht, Deutschlands beliebteste Pflegeprofis. Dieser Wettbewerb wird von den privaten Krankenversicherer durchgeführt und befindet sich in der Endrunde.
Warum dieser Wettbewerb?
Über 1,5 Millionen Menschen arbeiten in Deutschland im Pflegebereich: Ob als Krankenpfleger, Altenpfleger, Kinderkrankenschwester oder Hebamme. Ob in Ausbildung oder mit langjähriger Erfahrung. Ob im Pflegeheim, im Krankenhaus oder zu Hause. Nur mit dem großen Engagement dieser Menschen kann Deutschland das hohe Niveau seiner gesundheitlichen Versorgung jeden Tag sichern.
Nominiert werden die beliebtesten Krankenpfleger, Kinderkrankenschwestern, Altenpfleger und Hebammen. Sechzehn Landesfinalisten startet ab dem 24. Juli in den Bundeswettbewerb und treten gegeneinander an. Die ersten drei Gewinner erhalten ein Teamevent im Wert von 2.000 beziehungsweise je 500 Euro.
Die Aktion steht unter der Schirmherrschaft der neuen Patientenbeauftragten und Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Ingrid Fischbach.
Jetzt beim Wettbewerb mitmachen auf www.deutschlands-pflegeprofis.de.
Ja, es muss! So lautet die Antwort von Nicole Weider, Expertin für strategische Kommunikation im Gesundheitswesen mit langjähriger Praxiserfahrung in der Begleitung von Krankenhäusern und Arztpraxen. Marketing ist das Werkzeug im Change-Prozess. Krankenhäuser sind heute Dienstleistungsanbieter, die im Wettbewerb zueinander stehen und es sich nicht erlauben können, ihr Marketing zu vernachlässigen. Ganz besonders wichtig ist es, dabei das Spannungsfeld Wirtschaftlichkeit und Patienten-/Mitarbeiterzufriedenheit im Auge zu behalten.
Auszug aus einem Interview medical.topjobs.de
Frau Weider, Sie sind Marketing-Ökonomin und arbeiten als Kommunikationsberaterin im Gesundheitswesen. Wenn Sie Ihre Beratungstätigkeit in Kliniken und Krankenhäusern überblicken, was sind die häufigsten und gravierendsten Fehler, mit denen Sie sich konfrontiert sehen?
Nicole Weider: Die Frage nach Fehlern kann so pauschal nicht beantwortet werden. Denn die Themen, mit denen sich Krankenhäuser in der Kommunikation beschäftigen, sind von verschiedenen Faktoren abhängig wie z.B. der Klinikgröße, der Anzahl der Fachabteilungen und den damit verbundenen medizinischen Schwerpunkten oder auch vom Versorgungsauftrag und der Lage der Klinik. Ist es ein Haus der Grund- und Regelversorgung auf dem Lande oder geht es um ein Krankenhaus der Maximalversorgung in einer Großstadt. Erst aus der Summe der einzelnen Faktoren lassen sich die Anforderungen an die Kommunikation und die damit verbundenen Marketingaufgaben ermitteln, die im Ergebnis sehr unterschiedlich ausfallen können und ich somit auf die unterschiedlichsten „Fehlerquellen“ treffe wie z.B. orientierungslose Führungskräfte oder einen sehr heterogenen Klinikauftritt in der Außendarstellung.
Daneben stoße ich bei meinen Projekten immer wieder auf ein Thema, das nur langsam in das Bewusstsein der Klinikmanager gelangt: Der Umgang und das Verständnis zum Begriff „Marketing“. Hierunter wird meist „Werbung“ oder „Reklame“ verstanden, was leider zu kurz gedacht ist. Dadurch gehen bereits im Vorfeld Markt- und Wachstumspotentiale verloren, die sich letztendlich auch in den Geschäftszahlen wiederfinden werden. Aus diesem Grund ist für mich die Einstellung der Geschäftsführung zum Thema Krankenhausmarketing einer der Dreh- und Angelpunkte geworden, um Fehlerquellen herauszufinden und dort mit strategischer Kommunikation anzusetzen. Nicht zuletzt spiegeln sich auch die Einstellungen des Krankenhausmanagements und der Führungskräfte zu diesem Thema in der Behandlungsqualität und in der Patientenzufriedenheit wieder. Somit wird deutlich, wie umfangreich und mit welchen Auswirkungen ggf. im Alltag zu rechnen ist, wenn das Thema Klinikmarketing/Kommunikation dem Zufall überlassen wird.
Vom „ICH“ zum „WIR“
Dass Marketing Veränderunsprozesse unterstützt oder klare Entscheidungen vom Krankenhausmanagment zur strategischen Planung der Kommunikationsaktivitäten verlangt, wird leider bislang nur von wenigen Verantwortlichen bedacht. Marketing versteht sich als intelligente Verzahnung von Einzelmaßnahmen innerhalb einer strategischen Gesamtausrichtung. Hierbei geht es um die Analyse von Stärken und Schwächen, Werten und Normen, die das Image nach außen und die Identität nach innen vermitteln und prägen sollen. Hat man diese herausgearbeitet, so verantwortet das Marketing im Anschluss die zielgerichtete Kommunikation und die Umsetzung der Ergebnisse. Neben den definierten Zielen, die messbar und kontrollierbar sein sollen, gehören die Mitarbeiter, angefangen vom Reinigungs- und Küchenpersonal über die Stationshilfen, Pflegepersonal, Ärzte, bis hin zur Verwaltung, in die Maßnahmen integriert. Daneben ist ein definiertes und freigegebenes Budget unabdingbar.
Mitarbeiter motivieren & Ergebnisorientiert kommunizieren
Die sich ständig ändernden Marktbedingungen beeinflussen die Marketingaktivitäten im Krankenhaus: Aktuell ist zu erkennen, dass Krankenhäuser vor nie gekannten wirtschaftlichen und demografischen Herausforderungen stehen. Einerseits zwingen begrenzte Budgets, knappe Personalressourcen und Fallpauschalen zu höheren Untersuchungszahlen, andererseits erwarten immer mehr Patienten eine immer bessere, komfortable und preiswerte Gesundheitsversorgung. Hier prallen unterschiedliche Interessen aufeinander. Die Klinikleitung ist gefordert, wirtschaftliche Ziele mit den Erwartungen, Wünschen und Bedürfnissen ihrer Kunden abzugleichen. Kommunikation kann an dieser Stelle helfen!
Mein Workshop in Kooperation mit der DKI in Düsseldorf, „Erfolgreich in interdisziplinären Teams kommunizieren“, setzt genau dort an:
Dienstag, 4. April 2017, 9:15 – 16:45 Uhr
Interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordert im Klinik-Alltag ein hohes Maß an Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit aller beteiligten Fachdisziplinen. Gerade in Teams, in denen Experten verschiedener Berufsgruppen gemeinsam planen, bewerten und entscheiden, kann es schnell zu Unstimmigkeiten und Konflikten kommen. Andererseits bieten interdisziplinäre Teams die Möglichkeit, den spezifischen Bedürfnissen der Patienten besser gerecht zu werden. Doch was braucht ein solches Team, um patientenorientiert zu arbeiten?
Anmeldung gerne über die DKI, ich freue mich auf Sie.
Workshop für Mitarbeiter im Krankenhaus in Kooperation mit der Hamburgischen Krankenhausgesellschaft (HKG)
Das Seminar findet am Donnerstag, dem 30. März 2017, in der Zeit von 9 bis 16.30 Uhr, in der
Frankfurt School of Finance & Management, Ericusspitze 2-4, Raum Smutje, 20457 Hamburg statt.
Interdisziplinäre Teamarbeit wirksam fördern – Brücken bauen und Grenzen überwinden durch bewusste Kommunikation Das Seminar vermittelt Methodenkompetenz und praktische Fähigkeiten für eine verbesserte interdisziplinäre Kommunikation im Krankenhaus. Trainer-Input, interaktive Gruppenarbeiten und Praxisbeispiele ermöglichen den Teilnehmern, sofort aktiv an Ihren persönlichen Themen, Situationen und Vorhaben zu arbeiten. Herausfordernden Situationen im Klinikalltag können die Teilnehmer gelassener und besser vorbereitet begegnen.
Zielgruppen: Führungskräfte, Teamleiter, Mitarbeiter/-innen des Beschwerdemanagements, Qualitätsmanagements, Hygienemanagements mit interdisziplinären und/ oder herausfordernden Kommunikationsaufgaben
Ich freue ich über Ihre Anmeldung bei der HKG Service GmbH
Aktuelles aus meinem Blog
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- Einweiser-Marketing für Rehakliniken20. November 2022 - 14:05
- Einweiserbeziehungen in den Mittelpunkt stellen!20. Mai 2021 - 19:13
- Strukturiert erkennen was Niedergelassene brauchen.2. März 2021 - 14:32
- Ausgezeichnet: Fachbuch Teamarbeit im Krankenhaus26. Oktober 2020 - 17:34
Kontakt und Buchung
Nicole Weider
Marketing- und Kommunikations-Ökonomin, Expertin für strategische Klinikkommunikation, Personalmarketing & Markenkommunikation
Löherstraße 29
36037 Fulda
0661 - 2 06 60 36
0172 - 67 57 414
info@nicole-weider.de