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Die Fuldaer Gesundheitsexpertin Nicole Weider stellte gemeinsam mit den Programmierern aus Tokio Kommunikations-App Join vor, die bereits in Essen erfolgreich eingesetzt wird: „Durch die Beschleunigung der Kommunikation wird die Patientenversorgung nochmals deutlich verbessert.“ Zeit sei in der Medizin ein entscheidender Faktor.

Jede Sekunde zählt
Bei der internen Kommunikation im Rettungsdienst zählt manchmal jede Sekunde. Beim DRK Fulda soll eine eigens konzipierte App zukünftig die Kommunikation unterstützen, um Daten sicher und zeitnah für die bestmöglichste Versorgung des Patienten übertragen zu können.
Hintergrund: JOIN ist eine mobile Datenkommunikationslösung, die betriebsintern, aber auch Kliniken und anderen kooperierenden Leistungserbringern des DRK-Rettungsdienstes eingesetzt werden kann. Wenn nötig, bietet die Software sogar Lösungen, um Röntgenbilder, medizinische Daten, Fotos oder auch Filme zu übertragen.
 
Pressemeldung 7.07.2018 „DRK Fulda startet Pilotprojekt – App soll Kommunikation unterstützen“  auf  Osthessen-Zeitung 
Pressemeldung 9.07.2018  „DRK Fulda startet Pilotprojekt zur Kommunikationssteigerung in der Patientenversorgung“
auf Fuldainfo
 
Hintergrund: Join ist eine mobile Datenkommunikationslösung, die betriebsintern, aber auch Kliniken und anderen kooperierenden Leistungserbringern des DRK-Rettungsdienstes eingesetzt werden kann. Wenn nötig, bietet die Software sogar Lösungen, um Röntgenbilder, medizinische Daten, Fotos oder auch Filme zu übertragen.
 
 

DKG-Informationsveranstaltung zu neuen Antikorruptionsregelungen

In der Diskussion um das im Sommer letzten Jahres in Kraft getretene „Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen“ hat die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) die nach wie vor bestehenden Unklarheiten kritisiert. „Es besteht eine große Unsicherheit bei den Krankenhäusern und auch bei niedergelassenen Ärzten, wie die neuen Regelungen des Strafgesetzbuches sich auf verschiedene Kooperationsmodelle in der Praxis auswirken“, erklärte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum auf der Informations-veranstaltung „Kooperation oder Korruption?“ in Berlin vor rund 200 Besuchern aus dem Krankenhauswesen.

Quelle: Deutsche Krankenhaus Gesellschaft (DKG)